Donnerstag, 19. Juli 2012


5. Etappe: Blitzingen-Naters

Die 5. Etappe konnten wir sehr gut und hervorragend beginnen. Dank dem gestrigen Apéro und dem weiterem sehr gutem Service des Hotel Castels waren die vorangegangenen Anstrengungen schnell vergessen. Danke an dieser Stelle.
Zu Beginn führte der Cousin von Jean-Luc Interviews mit uns durch und drehte einige Szenen der Rückwanderung. Von Blitzingen aus machten wir uns Querfeldein auf den Weg nach Mühlebach. Bei der Familie Kummer genossen wir um 11:00 Uhr ein Apéro. Natürlich auch hier herzlichen Dank. Auch hier wurden Aufnahmen gemacht.
Nach diesem gemütlichen Teil machten wir uns auf den Weg nach Lax. In Lax wurde uns von einem vorbeifahrenden Glacé-Lieferant ein köstliches Eis spendiert. kurze Zeit später, so ca. um 13:00 Uhr erreichten wir die Imhof AG,  der ehemaligen Arbeitsstelle von Markus. Auch hier wurde uns ein Apéro spendiert (merci). Nach den letzten Aufnahmen liefen wir weiter Richtung Naters. Bei dem Deischcher mussten wir steil einen Wanderweg hinunterlaufen. Unten angekommen dachte sich wohl schon so mancher, dass dieses leidige Auf- und Abwandern endlich ein Ende hätte. Doch weit gefehlt: einmal unten angekommen durften wir auf der anderen Seite wieder steil den Berg hinaufwandern bis nach Grengiols. Der einzige Trot war, dass der folgende Abstieg sehr flach war und eigentlich ziemlich gemütlich. Obwohl es eigentlich Regen gemeldet hätte (Von unserem Wettergott Peter bestätigt), war das Klima ziemlich drückend. Einzige Abhilfe war der immer stärker werdende Gegenwind.
In Mörel stand ein weiteres Apéro von Wyden Stefan auf dem Programm. Nach dieser letzten durstlöschenden und Hoffnung bringenden Stärkung machten wir uns auf die letzte Teilstrecke nach Naters. Um ca. 18:00 Uhr traffen wir dort ein. Leider war dies nicht nur ein Freuden-, sondern auch ein Trauermoment. Grund hierfür ist, dass ein weiterer Weggefährte uns verlassen muss. Christoph kämpft die nächsten 4 Tage in Leuk am Mittelerdefest gegen Orks.
Derzeit sind wir in Naters bei der Familie Squaratti und lassen den Abend abklingen. Mal sehen, was uns der Abend noch bringen wird.
Erste Zwischenpause kurz vor Mühlebach. Natürlich nur, weil wir sonst zu FRÜH dort eingetroffen wären.

Erstes Apéro bei der Familie Kummer in Mühlebach.

Gruppenfoto der Absolventen in Mörel (3. von links ist Martin Wyden (danke der Hslu für diese Bildschbeschriftung))

Die letzte Teiletappe kurz nach Mörel. Ganz offensichtlich fehlt es nicht an der notwendigen Motivation.

Endlich in Naters eingetroffen. Für manche der schönste Ort im Alpenland, für andere einfach nur das Etappenziel.

Die Gruppe auf dem letzten Kilometer Richtung Zivilschutzanlage.

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